Sanfte Darmsanierung über die Colon-Hydro-Therapie

Mehr als 70% der Bevölkerung leiden an einer Störung der natürlichen Lebensgemeinschaft zwischen Darmbakterien und Mensch, der so genannten Dysbiose. Durch sterilisierte und denaturierte Lebensmittel, fehlerhafter Ernährungs- und Lebensweise, Umweltbelastungen, Gifte, Medikamente (u.a. Antibiotika, Kortison) wird das Gleichgewicht zwischen Organismus und Bakterien nachhaltig gestört. Die Folge ist, dass Gifte und Abfallstoffe nicht mehr ausreichend abgebaut und ausgeschieden werden; es kommt zur so genannten Selbstvergiftung (Autointoxikation) aus dem Darm.
Diese Autointoxikation führt zu einem Erlahmen der Abwehrkräfte und kann ursächlich an vielen Krankheitsbildern beteiligt sein: chronische Verstopfung oder Durchfall, Reizdarm, Infektabwehrschwäche, chron. Mandelentzündungen, chron. Nebenhöhlenentzündungen, chron. Bronchitis, Allergien wie Asthma bronchiale oder Heuschnupfen, Kopfschmerzen, Gelenkbeschwerden bis zum Gelenkabbau (Arthrose), Muskelschmerzen, Hauterkrankungen,  chron. Müdigkeit, Burn-Out-Syndrom, depressive Verstimmungen, Leberbelastung, u.v.m.

Die Colon-Hydro-Therapie ist die moderne Variation und die Weiterentwicklung des klassischen Einlaufs, denn schon vor 2000 Jahren wurde bei diversen Erkrankungen erfolgreich mit Einläufen therapiert. Die Colon-Hydro-Therapie entfernt auf wirksame Weise angesammelten, stagnierten Stuhl und Fäulnisstoffe von den Wänden des Darmes. Der Patient liegt hierbei bequem in Rückenlage auf einer weichen Behandlungsliege und mittels eines Kunstoffröhrchens wird warmes Wasser in den Darm eingeleitet und fließt anschließend über ein geschlossenes System ab. Durch eine sanfte Bauchdeckenmassage kann der Therapeut vorhandene Problemzonen ertasten und das einfließende Wasser genau in diesen Bereich lenken.

Über eine Sanierung der natürlichen Darmflora kann somit der gesamte Organismus sanft entgiftet und entschlackt werden, das Abwehrsystem wird aktiviert, das Nervensystem beruhigt und aufgebaut und die Leber wird entlastet.